Mehr kann erreicht werden, um Kopfverletzungen zu vermeiden
ACT Kopfsensor. Weil das Wissen wichtig ist. #heisACTingonit
ACT Kopfsensor. Weil das Wissen wichtig ist. #heisACTingonit
Regelmäßige Kopfaufprälle kommen häufig bei den unterschiedlichen Kontaktsportarten vor, bei Kindern, Jugendlichen, Frauen, Männer, Profis und Amateuren/ bei allen Niveaus. American Football, Boxen, Eishockey und Rugby. Kopfstöße kommen auch bei Sportarten wie Fußball, Basketball, Handball, Unihockey, Radfahren, Skaten, Pferdesport, Alpinsport, Motorsport und vielen weiteren Sportarten häufig vor.
Kopfstöße verursachen traumatische Hirnverletzungen (TBI)
und können zu einer Vielzahl von Hirnerkrankungen beitragen.
Es gibt sehr wenig, was modern medizin fürs Heilen von
Gehirnerschütterungen beitragen kann, deshalb soll es lieber
überhaupt nicht dazu kommen. Es gibt keine Medikamente oder Heilung.
Prävention ist der Schlüssel.
Und es fängt alles mit Daten an.
DESHALB HABEN WIR DEN ACT HEAD IMPACT TRACKER HERGESTELLT.
Um eine sicherere, gesündere und unterhaltsamere Atmosphäre bei Sport zu versichern gibt es 3 dinge, die man in den Griff bekommen muss:
Arbeite daran, diese drei Dinge für alle Sportler während ihrer gesamten Laufbahn zu verringern.
ACT-Tracker wird dabei unterstützen, dies zu erreichen.
Wurde der Kopf aufgeschlagen? Wie stark war der Aufprall? Wer wurde getroffen? Wann ist es passiert? Was ist deine Aufprallgeschichte? Wann war dein letzter Aufprall? Wie viel Zeit liegt zwischen den Stößen? Wie häufig kommt es bei dir zu Einschlägen? Wie viele Einschläge hattest du heute/diese Woche/diesen Monat/diese Saison?
Es besteht kein klarer Konsens über eine eindeutige Gefahrengrenze, ausgedrückt als lineare Beschleunigung (g-Kraft) oder als Winkelgeschwindigkeit (rad/s) oder als Aufprall-G-Belastung. In vielen Studien wurde jedoch davon ausgegangen, dass eine Beschleunigung/Verzögerung unter 40 g wahrscheinlich keine dauerhaften Schäden verursacht, aber es kann extrapoliert werden, dass die Wahrscheinlichkeit dauerhafter Schäden bei Stößen im Bereich von 40-60 g und höher zunimmt. Dies gilt auch für einzelne und seltene Stöße.
Als Faustformel gilt: Je heftiger die Kräfte sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Schäden auftreten.
Traumatische Hirnverletzungen und Gehirnerschütterungen sind von Natur aus kumulativ, und selbst leichte Gehirnerschütterungen können zu ernsten Langzeitproblemen führen, insbesondere wenn ein Sportler zu früh zum Spiel zurückkehrt oder bereits eine Gehirnerschütterung erlitten hat. Studien deuten auch darauf hin, dass wiederholte Kopfstöße zu subtilen und kumulativen Hirnveränderungen führen können, auch wenn keine Gehirnerschütterungen vorliegen.
Als Faustregel gilt: Das Gehirn braucht seine Zeit, um zu heilen. Sorge dafür, dass es sie bekommt.
Bei welchen Spielern ist das Risiko am größten (die meisten Stöße / die größten Stöße / die häufigsten Stöße)? Auf welchen Positionen gibt es mehr Stöße als auf anderen? Welche Spieler auf diesen Positionen haben mehr Stöße als ihre Mitspieler? Welches sind die gefährlichsten Ereignisse? Welche Übungen verursachen die meisten Belastungen und wie können sie verändert werden? Wie kann man die Techniken verbessern, um die Aufprallbelastung des Kopfes zu verringern? Wo liegen die Unterschiede zwischen den Teams, wo besteht der größte Handlungsbedarf? Welche Maßnahmen, Einschränkungen und Verfahren sollten angewendet werden, um die Aufprallbelastung des Kopfes zu verringern? Werden die Beschränkungen und Verfahren eingehalten (z. B. Anzahl der Kopfbälle, Größe der Kopfbälle, Entfernung vom Spielfeld nach einem Aufprall usw.)? Sind die angewendeten Beschränkungen und Verfahren wirksam und sind die Tendenzen hinsichtlich der Anzahl der Aufschläge, der Stärke der Aufschläge, der Häufigkeit der Aufschläge usw. rückläufig?
Es kann eine ganze Menge getan werden, um das Risiko und die Kopfaufprallbelastung für die Sportler zu verringern. Aufklärung über das Thema; Ansprechen der Bedeutung; unnachgiebiges Handeln in Bezug auf Risiken; Modifizierung von Übungen und Trainings; Verbesserung der Techniken für die gefährlichsten und/oder aufprallintensivsten Ereignisse; Festlegung von Maßnahmen, Einschränkungen und Verfahren und Überwachung ihrer Einhaltung; Messung der Effizienz der ergriffenen Maßnahmen; Anstreben einer immer geringeren Aufprallbelastung.
Faustregel: Das Bewusstsein und das Verständnis verbessern, für eine Änderung der Einstellung und des Verhaltens eintreten.
Es geht nicht nur um die Sportler, sondern auch um andere Faktoren, die zu den Vorfällen beitragen können. Auch die Bedingungen, Einrichtungen und Anlagen, in denen die Sportler trainieren und spielen, können eine Rolle spielen. Wissen Sie, welche Bedingungen, Einrichtungen und Anlagen gefährlich sind, wo sie sich befinden und ob sie angemessen behandelt werden? Regeln und Schiedsrichter, die sie durchsetzen, spielen eine entscheidende Rolle. Wissen Sie, ob die Schiedsrichter die Vorfälle sehen und entsprechend handeln? Die Disziplinarmaßnahmen sollten streng sein und eine deutliche Botschaft aussenden, dass gegen alle, die die Gesundheit und Sicherheit anderer Sportler absichtlich gefährden, vorgegangen wird. Erreichen die Ereignisse auf den verschiedenen Ebenen und in den verschiedenen Altersgruppen die Aufmerksamkeit der zuständigen Behörden? Könnten einfache und leicht anzuwendende objektive Daten und Instrumente, wie Video und ACT Head Impact Tracker, dazu beitragen, dass die kritischen Ereignisse unabhängig von der Spielstärke sichtbar und transparent werden?
Als Faustregel gilt: Sorge für ein sicheres Umfeld und einen sicheren Sport für alle. Keiner sollte um seine Gesundheit oder Sicherheit fürchten, wenn sport treiben möchte.
Wir haben das große Glück, bei der Entwicklung und Prüfung mit den Besten der Branche zusammenzuarbeiten.
Unser Versprechen: Wir arbeiten weiterhin jeden Tag hart daran, immer bessere objektive, relevante und umsetzbare Informationen über die auf den Kopf wirkenden Kräfte zu liefern.
Ihr Versprechen: Nutzen Sie die Daten, um die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistung von Sportlern kurz-, mittel- und langfristig proaktiv zu verbessern.
Hier ist, was einige unserer Benutzer zu sagen haben.